Ob Städtetrip, Bergurlaub oder ein verlängertes Wochendende in Dänemark – immer mehr Nutzer:innen setzen auch im Urlaub auf ein E-Auto. Bei langen Fahrten mit dem Elektrofahrzeug profitierst du nicht nur vom zusätzlichen Komfort, sondern reist auch weitaus umweltfreundlicher. Je nach Land und Distanz bietet sich die Kombination mit unseren Langstreckenkonditionen für deine nächste Urlaubsfahrt an.

Welche Vorteile hat das das elektrische StattAuto im Vergleich zum Verbrenner?
Erhöhter Fahrkomfort bei langen Fahrten: E-Fahrzeuge beschleunigen gleichmäßig, fahren nahezu geräuschlos und sind meist mit modernen Assistenzsystemen ausgestattet, die besonders auf langen Strecken für ein entspanntes Fahrerlebnis sorgen. Schnellladestationen entlang der Autobahnen machen es einfach, die Fahrt mit kleinen Pausen zu verbinden – ganz ohne Reichweitenstress.
Elektrofahrzeuge bieten zahlreiche Vorteile, die sie auch für längere Strecken zu einer attraktiven Alternative machen. In Kombination mit den Langstreckenkondition kannst du je nach Destination sogar Geld sparen. Strom ist in vielen Ländern deutlich günstiger als Benzin oder Diesel und an manchen öffentlichen Ladesäulen, etwa bei Hotels oder Supermärkten, kannst du sogar kostenlos laden.
Wer Wert auf nachhaltiges Reisen legt, ist mit einem E-Auto ohnehin auf der richtigen Spur. Der CO₂-Ausstoß ist (vor allem bei Nutzung von Ökostrom) deutlich geringer als bei Verbrennerfahrzeugen. Und in einigen Ländern profitieren E-Autofahrer:innen zusätzlich von günstigeren Mautgebühren, kostenfreiem Parken oder Zufahrtsprivilegien in Umweltzonen, zum Beispiel in Norwegen oder Italien.
Bereit für den Urlaub – aber mit welchem Fahrzeug?
Bei StattAuto gibt es eine ganze Auswahl an Fahrzeugen, die sich gut für eine längere Fahrt in den Urlaub eignen. Achte auf eine ausreichende Batteriekapazität von min. 50 kWh und vorhandener Schnellladefunktion. Wir empfehlen dir für deine längere Reise die Fahrzeuge der Kategorie e-Kompakt:
Renault Megane e-Tech, VW iD3 oder Nissan Leaf
Wer wenig Gepäck hat, aber trotzdem ein Fahrzeug mit Schnellladefunktion und mehr Reichweite benötigt, kann auch den Renault Zoe ZE50 oder den Opel e-Corsa der Kategorie E-Klein nutzen.
Kennst du schon die Filterfunktion? Einfach bei der Suche in der App oder auf der Webseite den Filter „e-Kompakt“ oder „e-Klein“ einstellen und du bekommst im Suchgebiet nur Fahrzeuge der entsprechenden Kategorie angezeigt. Das hilft auch z.B. Fahrzeuge an weiter entfernten Standorten besser zu finden.
Gute Planung für eine entspannte Fahrt
Da die Fahrzeuge beliebt und schnell ausgebucht sind, empfehlen wir die Buchung bereits min. 6 Monate im Voraus. Melde eine Fahrt ins Ausland immer rechtzeitig im Kundenservice an.
Für die Routenplanung empfehlen wir dir vorab eine App herunter zu laden. Das vereinfacht die Suche nach geeigneten Ladepunkten entlang der Route und am Zielort. Praktische Apps wie Chargemap, Plugsurfing oder A Better Routeplanner (ABRP) leisten hier gute Dienste. Da das Laden mehr Zeit in Anspruch nimmt als ein Tankstopp, empfiehlt es sich, ausreichend Zeitpuffer einzuplanen und die Ladepausen gleich für Kaffee, Sightseeing oder eine kleine Rast zu nutzen.
Alles rund ums Laden
Eines vorab: Schau vor Fahrtantritt immer, ob das Ladekabel auch im Fahrzeug ist und plane vor deinem Start der Reise ggf einen kleinen Ladepuffer ein, damit du sicher gehen kannst, dass das Auto vollgeladen ist. Für StattAuto ist es immer die günstigste Variante an der Heimatstation des Fahrzeuges mit der hinterlegten Ladekarte zu laden. Dort haben wir die günstigsten Konditionen. Unterwegs geht das nicht, klar, es macht aber z.B. keinen Sinn noch wenige Kilometer vor Fahrzeugrückgabe am Schnelllader auf 100% zu laden. Lieber das Fahrzeug mit etwas Puffer buchen und an der Heimatstation laden lassen.
Schnellladen ist praktisch für die schnelle Erhöhung der Reichweite, ideal bei Langstreckenfahrten oder wenn du in Eile bist. Autobahnraststätten bieten oft Schnellladestationen, jedoch sind diese häufig etwas teurer. Plane für deinen Stopp ca. eine halbe Stunde ein. Je nach Fahrzeug kannst du in der Zeit deine Reichweite von 20 auf 80% erhöhen.
Normalladen ist ideal, wenn du ausreichend Zeit hast und dein Elektrofahrzeug bei längeren Aufenthalten lädst. Es ist häufig günstiger und die Batterie wird bei langsamer Ladegeschwindigkeit geschont. Plane für eine Erhöhung der Batterieladung von 20% auf 80% mehrere Stunden ein.
Wer sich die Ladesteckerformen mal ansehen möchte und noch mehr Infos zum Laden generell braucht, wird auf den Seiten des Projektes „Eco.Share“ gut beraten.
Laden ohne angemeldete Langstreckenfahrt:
Wenn du Ladesäulen der Pump-Vertragspartner nutzt, bist du sicher, dass die Kosten für das Laden direkt mit StattAuto abgerechnet werden. Der blaue Schlüsselchip am Schlüsselbund oder im Handschuhfach funktioniert wie eine Ladekarte und kann zum Bezahlen genutzt werden. Pump bietet auch eine App für die Routenplanung an – diese ist allerdings nur für iOS (also iPhones) verfügbar.
Laden mit angemeldeter Langstreckenfahrt:
Du lädst unterwegs auf eigene Rechnung. Du solltest dich bei der Routenplanung darüber informieren, welche Zahlungsmethoden an den Ladesäulen unterwegs gültig sind.
Unsere Empfehlung: vorab z.B. die EnBW mobility App herunterladen. Diese unterstützt die Routenplanung, zeigt dort die Säulen der Partnerunternehmen an und die Bezahlung kann direkt über die App abgewickelt werden. Insgesamt wirbt das Unternehmen mit 800.000 Ladepunkten.
Reichweite verlängern, Kosten sparen und Umwelt schonen.
Mit 160 km/h über die Autobahn und schwupps: Akku leer. Damit euch das nicht passiert, gilt es ein paar Dinge zu beachten. Ausführliche Informationen zum energieeffizienten Fahren findet ihr wieder auf den Seiten des Projekts „Eco.Share“ unter der Rubrik EcoDriving.
Bereit für deinen nächsten Urlaub mit dem E-Auto?
Buche jetzt ein Fahrzeug, kontaktiere uns für die Anmeldung zur Langstreckenfahrt und erlebe, wie entspannt nachhaltiges Reisen sein kann.