Ein großer Vorteil von CarSharing gegenüber dem eigenen Pkw ist die Auswahlmöglichkeit zwischen verschiedenen Fahrzeuggrößen. Inzwischen spielt auch die Antriebsart eine immer größere Rolle. Hier einige Empfehlungen, wenn Sie das Klima und die Umwelt schonen bzw. die Betriebskosten für StattAuto (und damit letztendlich für sich selbst) gering halten wollen:

– Fahrten in der Stadt und Region: Mini-/Klein-Klasse mit Benzin- bzw. Hybrid- oder Elektroantrieb

– Überlandfahrten (Landstraßen, wenig Autobahn): Hybrid- und Elektrofahrzeuge (Auris, Yaris, Zoe)

– Langstrecke (überwiegend Autobahn bzw. Geschwindigkeiten > 100 km/h): Diesel

– Transportaufgaben: Kompakt-Van (Caddy, Courier, Kangoo), Extra-Klasse, Transporter

Im Kurz- und Mittelstreckenbereich (häufiges „Stop and Go“ bzw. viele Ampelkreuzungen) sind Elektroautos und Hybridantriebe ideal. Beim Ausrollen und Bremsen speisen sie Energie zurück in die Batterie und fahren sich durch die Automatikschaltung sehr komfortabel (kein ständiges Aus- und Einkuppeln).

Auf längeren Strecken bzw. höheren Geschwindigkeiten auf der Autobahn spielt dagegen der Dieselmotor seine Effizienzvorteile aus. Der Verbrauch fällt deutlich geringer aus als beim Benziner oder batteriebetriebenen Autos. Deshalb wird der Diesel in den höheren Fahrzeugklassen (vor allem Kompakt, Kombi und Bus/Transporter) noch längere Zeit unverzichtbar sein – natürlich immer mit der besten Schadstoffreinigung (ohne Schummelsoftware!).

Buchung