Der Anteil von Fahrzeugen mit elektrischem Antrieb in der StattAuto-Flotte ist mittlerweile auf über 30 Prozent gestiegen. Mit den VW ID3, Mégane E-Tech und den Zoes mit großer Batterie sind (bei sparsamer Fahrweise) bei voller Aufladung Reichweiten über 300 Kilometer möglich. Deshalb werden die Elektroautos zunehmend auch für längere Fahrten genutzt, teilweise sogar für den Urlaub. Beim Nachladen unterwegs mussten die Kosten bislang noch häufig verauslagt und zur Erstattung eingereicht werden. Durch eine Kooperation mit dem Anbieter „Pump“ wollen wir das Aufladen an fremden Ladesäulen vereinfachen. Für das Freischalten kann ab sofort der Chip benutzt werden, mit dem der Schlüsselbund am Bordcomputer im Handschuhfach hängt. Die Abrechnung erfolgt dann direkt zwischen Pump und StattAuto. Eine Übersicht über die dafür freigeschalteten Ladepunkte gibt es hier https://app.pumpapp.co/laden oder in der Pump-App (bislang jedoch nur für iOS-Geräte). In diesem Zusammenhang haben wir noch zwei Bitten:

  • Spätestens wenn die angezeigte Restreichweite nur noch 20 km beträgt, sollten Sie eine Ladesäule in der Nähe ansteuern. Insbesondere auf der Autobahn kann es sonst problematisch werden. Wir mussten schon gestrandete Elektroautos abschleppen lassen.
  • Da das externe Laden wesentlich teurer ist als an StattAuto-eigenen Wallboxen bitten wir um eine bedarfsgerechte Ladeplanung: Laden Sie soviel nach, dass Sie sicher wieder nach Hause kommen.

 

 

 

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